08.09.09, 08:00 PM
Flottenbericht der 24. Flotte
SD 56687.324
Die U.S.S. Independence ist noch immer im Kampf gegen die Te'Kesh unterwegs und entdeckt jeden Tag neue Fallen und Gemeinheiten des Feindes. Neben dem Verlust einer romulanischen Warbirds nebst Crew, die zur Unterstützung geschickt wurden, fand die Crew der Independence eine Kloneinrichtung, in der ein Te'kesch gefangen genommen werden konnte. Ausserdem wurde der Kontakt zu einem getarnten Grenzposten des Prom-Protektorats hergestellt, mit der die Prom in der Lage sind, mehreren Schiffen die Energie zu entziehen. Eine neue Erkenntnis aus der Reise des Independence ist, dass die Te'kesh offensichtlich nicht nur gegen fremde Völker Krieg führen, sondern auch gegeneinander. Diesem Krieg scheinen wir es zu verdanken, dass der Föderation und mit ihr dem gesammte Alphaquadrant ein Konflikt mit dieses Volk erspart bleibt. Die vermeintliche Invasionsflotte ist mit hoher Wahrscheinlichkeit zerstört.
Die U.S.S Nimitz nahm nach der Hilfeleistung an der Starbase 375 die Verfolgung der Te'Kesh auf. Dabei traf die Crew auf ein getarntes Schiff mit romulanischer Signatur. Eine Verfolgung und ein Aufspüren war vorerst leider nicht möglich. Ein Treffen mit einem Kontaktmann von der romulanischen Regierung ergab ebenfalls wenig erfreuliches und neues. Da die Spur nicht weiter erfolgreich verfolgt werden konnte wurde die Aktion abgebrochen. Auf Frendor 3 geriet das Schiff in einen Piratenhinterhalt, der aber abgewehrt werden konnte.
Die Starbase 375 wurde bei einem Angriff und der darauf folgenden Schlacht mit den Te'Kesh sehr schwer beschädigt. Die Nimitz konnte bei der Bergung der Rettungskapseln und ber der ersten Stabilisierung helfen, den Rest hat die Tapfere Crew der Station jedoch alleine reparieren müssen. Kaum war die Station wieder repariert blieb dem Oberkommando nichts weiter übrig, als Cpt. Esteban das Kommando zu entziehen. Näheres zu diesem Vorfall ist in den entsprechenden Akten einzusehen. Das Kommando über die Station gin vorerst an LtCmdr Scot, nach dessen Eintreffen übernahm Cpt. Putichikok die Befehlsgewalt. Seine erste Aufgabe war die Organisation einer Sicherheitskonferenz bei der es um einige Zukunftsfragen des Quadranten ging. Bei dieser Konferenz gab es leider einen Zwischenfall, der noch genauer geklärt werden muss. Dabei wurde jedoch der Attentäter getötet, was die Aufklärung schwer macht.
Der Aussenposten Kalan, die U.S.S. Aurora sowie das Kriegsschiff Vertan haben ihre Arbeit aufgenommen. es handelt sich um eine cardassianisch föderative Kooperation mit dem Ziel der besseren diplomatischen Beziehungen. Die Crews sind inzwischen eingetroffen und lernen sich gerade kennen.
Die U.S.S. Maywether führt mit der U.S.S. Berlin untersuchungen auf der Starbase 375 durch.
SD 56687.324
Die U.S.S. Independence ist noch immer im Kampf gegen die Te'Kesh unterwegs und entdeckt jeden Tag neue Fallen und Gemeinheiten des Feindes. Neben dem Verlust einer romulanischen Warbirds nebst Crew, die zur Unterstützung geschickt wurden, fand die Crew der Independence eine Kloneinrichtung, in der ein Te'kesch gefangen genommen werden konnte. Ausserdem wurde der Kontakt zu einem getarnten Grenzposten des Prom-Protektorats hergestellt, mit der die Prom in der Lage sind, mehreren Schiffen die Energie zu entziehen. Eine neue Erkenntnis aus der Reise des Independence ist, dass die Te'kesh offensichtlich nicht nur gegen fremde Völker Krieg führen, sondern auch gegeneinander. Diesem Krieg scheinen wir es zu verdanken, dass der Föderation und mit ihr dem gesammte Alphaquadrant ein Konflikt mit dieses Volk erspart bleibt. Die vermeintliche Invasionsflotte ist mit hoher Wahrscheinlichkeit zerstört.
Die U.S.S Nimitz nahm nach der Hilfeleistung an der Starbase 375 die Verfolgung der Te'Kesh auf. Dabei traf die Crew auf ein getarntes Schiff mit romulanischer Signatur. Eine Verfolgung und ein Aufspüren war vorerst leider nicht möglich. Ein Treffen mit einem Kontaktmann von der romulanischen Regierung ergab ebenfalls wenig erfreuliches und neues. Da die Spur nicht weiter erfolgreich verfolgt werden konnte wurde die Aktion abgebrochen. Auf Frendor 3 geriet das Schiff in einen Piratenhinterhalt, der aber abgewehrt werden konnte.
Die Starbase 375 wurde bei einem Angriff und der darauf folgenden Schlacht mit den Te'Kesh sehr schwer beschädigt. Die Nimitz konnte bei der Bergung der Rettungskapseln und ber der ersten Stabilisierung helfen, den Rest hat die Tapfere Crew der Station jedoch alleine reparieren müssen. Kaum war die Station wieder repariert blieb dem Oberkommando nichts weiter übrig, als Cpt. Esteban das Kommando zu entziehen. Näheres zu diesem Vorfall ist in den entsprechenden Akten einzusehen. Das Kommando über die Station gin vorerst an LtCmdr Scot, nach dessen Eintreffen übernahm Cpt. Putichikok die Befehlsgewalt. Seine erste Aufgabe war die Organisation einer Sicherheitskonferenz bei der es um einige Zukunftsfragen des Quadranten ging. Bei dieser Konferenz gab es leider einen Zwischenfall, der noch genauer geklärt werden muss. Dabei wurde jedoch der Attentäter getötet, was die Aufklärung schwer macht.
Der Aussenposten Kalan, die U.S.S. Aurora sowie das Kriegsschiff Vertan haben ihre Arbeit aufgenommen. es handelt sich um eine cardassianisch föderative Kooperation mit dem Ziel der besseren diplomatischen Beziehungen. Die Crews sind inzwischen eingetroffen und lernen sich gerade kennen.
Die U.S.S. Maywether führt mit der U.S.S. Berlin untersuchungen auf der Starbase 375 durch.
Fleetcaptain  Adrian Taylor
---> Flottenchef der 24. Föderationsflotte
Amtsinhaber:
Harry Desmond (Feb 2385 - heute)
Sarah Shephard (Juni 2382 - Dez 2383)
Jonathan Miller (Nov 2379 - Mär 2382)
Ramaron Jorim (Okt 2375 - Nov 2379)
"Fantasie haben heißt nicht, sich etwas auszudenken, es heißt, sich aus den Dingen etwas zu machen." Thomas Mann
---> Flottenchef der 24. Föderationsflotte
Amtsinhaber:
Harry Desmond (Feb 2385 - heute)
Sarah Shephard (Juni 2382 - Dez 2383)
Jonathan Miller (Nov 2379 - Mär 2382)
Ramaron Jorim (Okt 2375 - Nov 2379)
"Fantasie haben heißt nicht, sich etwas auszudenken, es heißt, sich aus den Dingen etwas zu machen." Thomas Mann