2007.06.02 - Missionslog vom 26.05.07
#1
Computerlogbuch Lieutenant Moc.Fsi

Sternzeit 54400.304


Zu dieser Zeit begann eine Gruppe von Sternenflotten Offizieren eine Unternehmung, die zualllerst wie ein Urlaubsantritt aussah, jedoch in einer Morduntersuchung endete.

Ich beginne mit der Schilderung des Geschehens an Bord des UFP Shuttles
Mecong im Anflug auf den Planeten Caldonia. Als Besatzung gaben sich aus:

Commondore Mary Johnson
Captain Miguel Esteban
Commander Richard Ext
Lt.Commander Dominik Gaida
Lieutenant Kyle Piett
Lieutenant jg. Soraya Cherub

Die erste Hürde, die diese bunte Gesellschaft nehmen musste, war die Zollstation im Orbit des Planeten. Hier stellte sich heraus, dass dieses Shuttle über einen prall gefüllten Waffenschrank verfügte. Die Caldonier forderten die vorrübergehende Abgabe der 20 Granaten von Bord für die Einreise auf ihren Planeten. Die Besatzung kam der Aufforderung nach, immer noch im Gefühl doch hier einen Urlaub antreten zu wollen. Captain Esteban war froh, dass sein Alè im Waffenschrank unentdeckt blieb, auch stellte eine Harfe keine weiteren Probleme da. Unbewaffent sollten sich die Offizere dennoch nicht fühlen, so verfügten sich noch über eine große Anzahl an Phasergewehren und Handphasern. Als größte unerwartete Waffe sollte sich später der Shuttle-Transporter herausstellen.

Nach der Passage der Zollstation konnte der Pilot Kyle Piett in Zusammenarbeit mit der Flugkontrolle Caldonias einen Landeplatz in einer Ortschaft in Strandnähe anfliegen. Nachdem Transfer zu der Unterbringung der Offiziere stellte sich heraus, dass Paradies und Hölle oft näher nebeneinader liegen als man denkt. Während der Lieutenant Piett für sich ein mit Sternen-ausgezeichnetes-Hotel gebucht hatte, wählte er für die restliche Besatzung eine eher nostalgische Unterkunft auf der anderen Strassenseite.
Missmutig bezogen die Offiziere ihre Quatiere in den fünften und sechsten Etagen in dem Hotel, die ganz traditionel über Treppen zu erreichen waren. Die Türen waren keine Schotts und wurden mit Schlüsseln geöffnet - alles sehr anitquitär wie die Offiziere fanden. Der Lieutenant bekam von diesen Vorgängen nichts mit in seinem Hotel, welches neben intergalaktisch geschultem Personal über Lifts und automatischen Schotts verfügte.

Nach und nach entschieden sich die Reisenden den nahen Strand zu erkunden. In Badesachen geschlüpft suchten die Damen und der Doktor den Strand auf, während Lieutenant Piett und Captain Esteban die Strandbar aufsuchten. Commander Ext fröhnte seinem Hobby von altmodischen Automobilen und startete mit einem Gefährt vom Strand Richtung Innenstadt. Während sich die Gruppe am Strand Logbuch Lektüren oder am Wasser entspannte, wurde es den Herren an der Strandbar recht bald langweilig und so wollte der Captain seinem Untergebenem das Golfen beibringen. Schon bald hatten sie alle Utesilien zusammen: Golfschläger und Handphaser. Zur Erklärung des Phaser, in dieser Ortschaft war kein Golfplatz vorhanden. Auf einer nahen Wiese begeisterte Piett bald eine umstehende Menge mit seinen Phaserkünsten um ein paar Löcher in den Boden zu bekommen. Zu einem 18 Loch Platz reichte es am Ende zwar doch nicht - es konnte aber Arbeit für das diplomatische Chor der Sternenflotte vermieden werden. [Anmerkung des Schreibers: Caldonia ist kein UFP Mitglied] In der folgenden Partie konnte der Schüler den Meister überflügeln und gegen Ende dieses Schauspieles trafen auch wieder Commander Ext von seiner Rundfahrt und Commondore Johnson mit LtCmdr. Gaida vom Strand ein. Währendessen war Lt.jg. Cherub zu einem Studiumsbesuch im örtlichen Krankenhaus unterwegs, zudem wollte sie noch eine private Subraumnachricht versenden.

Der Commander hatte ein Lokal in der Innenstadt ausgemacht, zudem die Gesellschaft in den Abendstunden aufbrach. [Anmerkung des Schreibers an dieser Stelle: Gassenwissen ownz] Captain Esteban nutze die Zeit um vorher noch für alle tragbare Kommunikatoren in einer öffentlichen Replikatorstätte zu besorgen. Mit der Zeit sollte sich herausstellen wem welcher Kommunikator zuzuordnen war.

In dem angesprochenem Lokal speisten die Offiziere Fisch der nach Brot mit Zaziki oder Salsa schmeckte und ließen den Tag Revue passieren. Nachdem Essen und vom Tagesverlauf erschöpft kehrten der Doktor Gaida und die beiden Damen zum Hotel zurück, während Piett auf eigene Faust einen Tanzschuppen aufsuchte. Der Captain und der Commander kehrten noch in der Orionbar ein, die das bot was der Name versprach. Ab nun nahm die weitere Geschichte eine tragische Wendung für den Commondore.
Angekommen vor dem Hotel standen sich Johnson, Cherub und Gaida einigen Uniformierten gegenüber, die Anklage gegen Commondore Johnson in einem Mordfall erhoben.
>>>Admiral Richard Ext<<<
--> stellvt. Leiter der isf.com

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„Ich habe viel Geld für Alkohol, Frauen und schnelle Autos ausgegeben, den Rest habe ich einfach verprasst.“ George Best
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#2
Der Commondore stand nun unter Mordverdacht, ein humanoider Mann der ebenfalls Gast in dem Hotel war, soll von Mary Johnson ermordert worden sein. Schnell wollten die Offiziere Beweise für Johnsons Unschuld erbringen. Ihre erste Frage nach der Tatzeit brachte ihnen schonmal kein Glück; die Tat ereignete sich zu einem Zeitpunkt an dem alle alleine auf ihren Zimmern für den Lokalbesuch vorbereiteten...oder für einen Mord. Die Frage nach der Mordwaffe zog die Schlinge um den Hals des Commondores noch enger: die benutzte Waffe war ihr Messer aus dem Waffenschrank des Shuttles.
Die Offiziere betraten die Vorhalle ihres Hotels und berieten, wie sie nun am besten Vorgehen sollten. Die Uniformierten bestanden weiterhin auf die Mitnahme von Johnson in eine Haftanstalt in der Stadt. Doktor Gaida schritt zur Tat und wollte den Commondore begleiten während Cherub hier vor dem Hotel auf die Ankunft der restlichen Offiziere warten sollte.
Nach einiger Zeit traf Lieutenant Piett auf der Straße ein und Cherub klärte ihn über die Geschehnisse auf. Gaida konnte den Captain in der Orionbar erreichen und schilderte ihm und dem Commander was sich in der letzten Stunde ereignete. Beiden brachen daraufhin widerwillig zum Hotel auf. Dort angekommen bildeten sie zwei Teams die nun folgendes herausfinden sollten: Lt.jg. Cherub sollte mit Lt. Piett die Haftanstalt in der Stadt ausfindig machen - der Captain sollte mit dem Commander zum Landeplatz zurückkehren und dort das Shuttle untersuchen.

Letzters taten beide in der Hoffnung, dass sie dem Sicherheitspersonal von Caldonia zuvor kommen würden. Beiden benutzten schon nach kurzem Probieren eines der Gefährte vom Strand für ihre Fahrt zum Landeplatz. Mit ihrer Ankunft verließ sie auch das Glück, denn man war ihnen zuvor gekommen und das Shuttle stand offen mit einer Wache davor. Nun brauchten beide einen Plan.

Die beiden Lieutenants fanden schon nach kurzer Fahrt und etwas Würfelglück die örtliche Haftanstalt. Piett betrat das Gebäude mit dem Plan als Föderationsanwalt aufzutreten. Im Gebäude befanden sich der Doktor und der Commondore in einem fensterlosen Raum mt weißen Wänden und blauen Mustern. Der Gedanke drängte sich auf, diesen Ort auch einer anderen Bestimmung zuzuordnen. Beide waren wohlauf konnten sich sogar ein Getränk bestellen, nur diesen Ort verlassen durfte der Commondore nicht. Piett beschloss seine Diplomatiewerte erfolglos mit einem der Verantwortlichen vor Ort zu messen. Wahrscheinlich konnte Cherubs Strandgarderobe die sie noch trug oder ihre telepatischen Fähighkeiten Schlimmeres vermeiden.

Am Landeplatz hatten sich die beiden Offiziere für eine Ablenkungstat entschieden. Der Captain schlich sich hinter das Shuttle und wollte über die Rettungskapseln das Schiff betretem, während der Commander sich der Pyrotechnik hingab. Unweit des Shuttles befanden die Treibstofftanks, die Ext kontrolliert entzünden wollte um vom Shuttle abzulenken. Mit Hilfe einer Konsole erzeugte er einen Funkenschlag der sich auf die geöffneten Treibstoffleitungen übertrug. Sein erhofftes Ergebnis war ein mittleres Feuer. Die Würfel des Schicksals entschieden das dies auch eintrat und die Wache vom Shuttle eilte herbei. Ext entfernte sich und der Captain betrat das Schiff. An Bord war keine Person, Esteban fand einen leeren Waffenschrank, eine gesicherte CON Station und eine Harfe vor. Enttäuscht sicherte er auch die anderen Stationen und verließ wieder das Shuttle über die Kapseln. Er traf sich mit Ext hinter ein paar Containerkisten und berichtete ihm. Beide beschlossen nun heimlich den Landeplatz wieder zu verlassen und ebenfalls zu der Haftanstalt zu fahren. Nach einem Problem mit dem Anlasser und einem Rutschen von den Pedalen gelang es Ext das Gefährt zu starten und beide verliessen unerkannt das Gelände.

Während der Fahrt trat Ext in Kontakt mit Gaida und man vereinbarte ein Treffen vor dem Gebäude. Der letzte Stand der Dinge wurde von beiden Seiten berichtet. Beweise ließen sich an Bord des Shuttles nicht mehr finden, dafür hatte die Regierung von Caldonia gesorgt, die Ausrüstung des Waffenschranks blieb vorerst in Verwahrung. Piett hatte derweil die Zahlung einer Kaution für Johnson vereinbaren können, da gegen sie nur Indizenbeweise vorlagen. Das besagte Messer befand sich in einem Labor zur Untersuchung auf DNA Spuren und die würde erst am nächsten Morgen abgeschlossen sein. Die Summe der Kaution übertraf die paar Streifen gold-gepresstes-Latinum die Ext bei sich trug. Die Gruppe fasste den Plan sich zu trennen und in drei Gruppen für die gewaltlose Befreiung des Commondores sorgen.
- Cherub sollte mit ihrem diplomatischem Geschick unter Beihilfe ihrer telepatischen Fähigkeiten in der Haftanstalt noch einmal mit einem der Verantwortlichen sprechen.
- Piett machte sich mit Gaida auf den Weg zur Replikatorstätte um die gewünschte Summe von 1000 Baren Latinum in Form von wertlosen Plastikbaren mit Goldüberzug zu replezieren.
- Esteban und Ext fuhren zum Tatort um dort nach einer Videoüberwachung im Hotel zu suchen.

Lt.jg.Cherub hatte schon bald Erfolg und machte eine schwerwiegende Entdeckung. Gaida und Piett gelang es, in der Replikatorstätte, dass Plastik mit dem Goldüberzug zu replizieren. Dazu stellten sie noch eine Tasche her, in die sie das falsche Latinum verpackten.
Esteban und Ext erreichten ihr Hotel und fanden tatsächlich eine Videoanlage im Rezeptionsbereich. So einfach wie es für sie war die Videoüberwachung zu finden, so einfach muss es auch für den Täter gewesen sein sie zu manipulieren. Zu dem gesuchtem Zeitindex zurückgespullt, fanden die beiden Offiziere nur noch Rauschen auf dem Videoband. Dem Commander kam noch die Idee in Pietts Hotel nachzufragen, ob jemand den Mord von der gegenüberliegenden Straßenseite beobachtet hatte. Sie verließen die leere Hotellobby und liefen zu dem anderen Hotel herrüber. Ohne weiteres Aufsehen erreichten sie die sechste Etage, die paralell zu dem schäbigen Hotel auf der anderen Straßenseite lag. Sie klopften an einer Tür die ihnen passend vorkam und heraus trat ein Tellarit, der noch schlafbetrungen eingermaßen friedlich wirkte. Zu diesem Zeitpunkt bemerkten die Offiziere das es nun bereits fünf Uhr morgens war. Die Befragung brachte wieder keinen Erfolg und die beiden suchten ihr Gefährt auf der Straße auf.
Piett kontaktierte die beiden Offiziere über den Kommunikator und wieß ihnen den Weg zur Replikatorstätte. Die schwere Tasche mit dem falschen Latinum konnte nach einem spontanem Schwächeanfall von Piett nur noch von Commander Ext in das Gefährt gehoben werden. Die Gruppe fuhr anschließend komplett zur Haftanstalt wo Johnson und Cherub bereits warteten.
Hier tat sich nun eine gewisse Überraschung auf, denn eine Kautionssumme für den Commondore war nie wirklich zu zahlen gewesen. Auch ließ man Johnson nun das Gebäude verlassen, unter der Voraussetzung, dass sie für den Laufe der Ermittlungen den Planeten nicht verlassen dürfe. Dies sei bei Indizenfällen so üblich. Ganz diplomatisch hatte Cherub ihren Commondore von der Nimitz befreien können.
Erleichtert im Anbetracht dieser neuen Tatsachen schmießen die Offiziere die Tasche mit dem gefälschtem Inhalt auf die Straße und fuhren in ihre Hotels zurück um noch ein wenig Schlaf zu bekommen. Am Morgen sollten die Ergebnisse der DNA Untersuchung vorliegen.

Am spätem Vormittag versammelten sich die Offiziere in ihrerm nostalgischem Hotel zum Frühstück. Hier wurden neue Pläne für eine vorzeitige Fluc...Abreise von dem Planeten geplant. Captain Esteban und Commander Ext würden sich erneut zu dem Landeplatz begeben und diesmal ganz legal das Shuttle untersuchen und startklar machen. Lt.jg. Cherub würde die Regierungsstelle vor Ort aufsuchen und mit einem Offizielen über den Commondore, DNA Spuren und die Ankunft eines UPF Diplomaten sprechen. Commander Gaida würde noch einmal die Haftanstalt besuchen und sich um die Ausgabe der Waffen kümmern. Commondore Johnson verblieb am Frühstückstisch und wurde von Lieutenant Piett aufgesucht.

Cherub fand die Regierungsstelle und suchte einen der Offizielen auf, diese ließ verlauten, dass der Commondore für die Dauer der Ermittlungen weiterhin auf dem Planeten bleiben müsse, dass jedoch keine DNA Spuren von Johnson an der Waffe gefunden wurden. Dem Doktor richtete man aus, dass die Waffen sich wieder auf dem Landeplatz des Shuttles befinden würden. Die beiden Offiziere kehrten nach dem Einholen der Informationen zu ihrem Hotel zurück. Zwischenzeitlich hatten der Captain mit dem Commander den Landeplatz erreicht, diesmal war Esteban gefahren und es muss wirklich ein Problem mit dem Anlasser gegeben haben stellte auch er fest. Am Flugfeld befand sich wieder eine Wache, doch ohne Probleme ließ diese die beiden Offiziere passieren. Der Captain bestieg gleich das Shuttle und fand mit Ext wiedermals einen leeren Waffenschrank vor. Der Commander wurde vom Captain an die Wache verwiesen, die mitteilte, dass sich die Waffen in einer Kiste im Shuttle befand. Irgendwie mussten die beiden diese übersehen haben. Ext erkundigte sich bei der Wache nach den Schäden an den Treibstofftanks in der Nähe. Die Wache berichtete von einer Sabotageaktion in der vergangenen Nacht, bevor sich der Commander tiefer reinreiten konnte, beschloss er zum Shuttle zurück zu gehen. Die beiden Offiziere öffneten die Kiste und alle Waffen kamen zum Vorschein, bis auf das Messer im Labor. Ext verstaute die Waffen wieder im Schrank, leider verließ den Commander das Glück beim Hinausbefördern der leeren Kiste aus dem Shuttle. Anschließend setzte sich der Captain an das Steuer und flog eine Runde mit dem Shuttle über die nähere Umgebung, bis beide feststellten, dass sich immer noch kein weiterer Landeplatz in der Nähe befand und so landeten sie wieder auf dem Flugfeld.

Von nun an wurde die Handlung zu nehmend dramatischer und die Taten aller Offiziere wirken auf Aussenstehende vielleicht etwas verzweifelt oder konfus.

Über ihre Kommunikatoren beschloss die Gruppe einen Plan, der es vorsah den Commondore in die Stasiskammer des Shuttles zu legen und dann gemeinsam den Planeten zu verlassen. Der Hintergrund der Stasiskammer war, dass man Johnson so problemlos beamen konnte und das sie so auch unerkannt den Planeten verlassen konnte. [Anmerkung des Schreibers: Das Shuttle hatte noch mehr Equietment an Bord, wie sich noch zeigen sollte] Ausgangspunkt sollte das hotel des Lieutenants sein. Wieder einmal startete der Captain das Shuttle und flog zu Pietts Hotel.
Das Shuttle schwebte über dem Hotel und der Commander begab sich an die Transporterkontrolle. Die Besatzung die am Boden geblieben war, hatte sich mittlerweile in Pietts großzügiger Suite versammelt und wartete auf die Ankunft der Kammer.
Aus unerklärlichen Gründen beamte die Shuttlebesatzung alle benötigten Komponenten in die Wände des Hotels. Die Stasiskammer materialisierte in der Aussenwand des Hotels. Der benötigte Generator materialisierte in der Wand zwischen Schlaf-und Badezimmer. Drei von vier benötigten Transportverstärkern wurden nacheinander in die umliegenden Wände gebeamt. Nur ein Transportverstärker schaffte seinen Weg unbeschadet vom Shuttle in die erstaunte Runde am Boden. Der Captain und der Commander hatten sehr wenig Glück bei der Bedienung des Transporters. In der nun veränderten Form gaben die Wände langsam nach. Die oberen Etagen drückten auf die verunstaltete Suite. Die Offiziere vertaten keine Sekunde mehr und stürmten auf das Dach des Hotels. Hier landete der Captain das Shuttle und lud die Besatzung ein.
Während unter ihnen die oberen Etagen des Hotels in sich zusammenbrachen, gelangten alle an Bord und Captain Esteban lenkte das Schiff in den Orbit. Die Flugkontrolle des Planeten meldete sich und verlangte, dass das Shuttle zum Boden zurückkehre. Die Besatzung flog auf die Zollstation zu und wollte die Granaten auslösen. Links und rechts der Station gesellten sich zwei Kriegsschiffe der Caldoianer. Nachdem die Crew die Rufe unbeantwortet ließ, eröffneten die Schiffe das Feuer auf das Shuttle. Pilot Piett flog ein paar Ausweichmanöver. Captain Esteban kam die Idee mit den Phasern ein Loch in den Schild der Station zwischen den Schildgeneratoren zu feuern, während Commander Ext in einem Raumanzug durch das Loch schlüpfen sollte. Der Commander fühlte sich in dieser Situation Ausserstande das richtige Timing zu finden. So zog sich der Captain selber den Raumanzug über. Piett flog das Shuttle in Position soweit es das gegnerische Feuer zuließ. Ext schoß eine Rettungskapsel ab entgegen der Richtung der Ausstiegsluke von Esteban. Dann feuerte er die Phaser auf den Schild der Station ab. Der Captain schwebte durch den Raum auf die Station zu. Die Kapsel sollte die Kriegsschiffe ablenken. Doch der Plan missfiel und der nächste abgefeuerte Phaserstrahl eines der Kriegsschiffe kreuzte die Flugbahn des Captains.
Der Verlust des Captains war Preis genug für die Rettung des Commondores, die Besatzung ließ die Granaten zurück und setzte einen Fluchtkurs. Piett beschleunigte auf Warpgeschwindigkeit und das Shuttle verschwand aus dem System.

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>>>Admiral Richard Ext<<<
--> stellvt. Leiter der isf.com

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„Ich habe viel Geld für Alkohol, Frauen und schnelle Autos ausgegeben, den Rest habe ich einfach verprasst.“ George Best
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