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2016.06.15 - be part of the party - Adam Realer - 15.06.16 ...oder nach Body of Proof kommt VR Im Herbst diesen Jahres machen die VR-Headsets auch kein Halt mehr vor der Marke Star Trek. Nachdem Star Trek: The Game von Namco Bandai mal wieder ein dürftigeres Videospiel mit Star Trek Lizenz war - tritt Ubisoft mit Star Trek Bridge Crew die Türen zum VR Himmel auf. VR der letzte hot shit, wenn es um Videospiele geht - trifft auf Star Trek der hot shit, wenn es um Sciencefiction Unterhaltung geht. Kopf aus, VR Brille auf und den Eimer in Reichweite halten. Star Trek Bridge Crew platziert den Spieler direkt auf die Brücke eines Föderationsschiffes und lässt ihn dort freie Hand auf der Suche nach einer neuen Heimat für die Vulkanier. (crazy!) Zur kurzen Eingrenzung der Handlung, die Story spielt im alternativen Star Trek Universum (kurz JJ-verse), in welchem die Vulkanier ihren Heimatplaneten durch Eric Bana verloren hatten. An Board der USS Aegis ist man aber nicht alleine, man kann sich dort im Multiplayer auch gemeinsam auf die Suche begeben oder sich den Klingonen stellen. So wie es Levar Burton (Star Trek:TNG), Jeri Ryan (Body of Proof) und Karl Urban (Dredd) im Trailer vormachen. Der Einstieg wird Star Trek Anhängern sicherlich leicht fallen. Intuitiv weiß der Trekkie wo der Steuermann sitzt und welche Aufgaben die anderen Stationen auf der Brücke haben. Der Captian gibt die Kommandos an die verschiedenen Stationen und die NPCs oder menschlichen Spieler setzen diese an ihren Konsolen um. Dank freier Umsicht, können die Spieler untereinander kommunizieren und sich absprechen. Der erste Angriff der Klingonen kann kommen. Die folgenden Aussagen von Entwickler Red Storm reißen mit dem Hintern alles ein, was sich bis hierhin einigermaßen Brauchbar las: Es sollen Star Trek Fans und casual gamer gleichermaßen angesprochen werden. Dies deutet naturgemäß auf ein verwässertes Videospiel hin. Damit jeder Depp nach spätestens fünf Minuten die Photonentorpedos durch das All ballern kann, werden wohl die Interaktionsmöglichkeiten gering gehalten. (der große Knopf auf der Konsole ist zum Schießen da...*würg*) Ansprechendes Energie-Management wie in Starfleet Academy wird wohl nicht zu erwarten sein. Die zweite Kernaussage betrifft die Story im Spiel: Red Storm sieht ihr Spiel mehr als VR Experiment, denn als komplexes Spiel. Der Multiplayer und die Interaktion mit den anderen Spielern auf der Brücke sollen im Vordergrund stehen. Dies deutet auf immer wiederkehrende Gefechte hin. Der kleine Storyaufhänger Vulkanier-in-Not-brauchen-eine-neue-Heimat ist nur der Türöffner für die Erkundung der unendlichen Weiten nach mehr Gefechten an Board der Aegis. (super!) Apropos andere Mitspieler, Star Trek Bridge Crew lässt sich maximal zu Viert spielen. Das Spiel hätte besser Star Trek shuttle crew heißen sollen. Bei den abschließenden Kommentaren seitens Entwickler Red Storm: Wir fokussieren uns erst mal auf den Kampf, weil Kampf in Star Trek ja sehr wichtig ist und wir haben mit der Marke noch viel vor - greife ich erst mal zum Eimer. Da kann ja noch einiges zum Guten passieren, aber dann hätte man sicherlich nicht das JJ-verse auserkoren. Um darin zu erforschen, zu Untersuchen oder sonst eine Expedition zu starten. Wir werden sehen. Sehen in VR. Einschub in eigener Sache: Welches VR-Headset kaufe ich jetzt bis zum Herbst? Oculus Rift, HTC Vive oder Playstation VR? Den Eimer in Plastik oder verzinkt zum Brechen? Links Teamwork ist alles auf IGN.com Vorstellung auf pcgames.de Die Kollegen von trekmovie.com berichten Das sind VR-Headsets |