2010.12.17 - Weihnachtsmission 2010 im ewigen Eis
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[Bild: Mirror_Universe_Alliance_Emblem.jpg][Bild: star_trek_alternate.jpg]
Die Weihnachtsmission der isf.com spielte 2010 auch wieder im Spiegeluniversum. Nachdem großen Erfolg des letztjährigen Ausfluges in die Welt hinter dem dunklen Spiegel - griff man erneut dieses Thema auf. Die Leichtigkeit beim Spielen einer Weihnachtsmission, das Zusammentreffen der Besatzungsmitglieder der verschiedenen Schiff waren wieder die bewährten Zutaten, die man gesucht hatte.
Und diese wurden gefunden, nach der Mission sprachen die meisten Spieler von einer gelungenen Mission mit unvorhersehbaren Ende.

Die Story so far

Zu Beginn wurden diverse Ereignisse aus der vergangenen Weihnachtsmission, der neuen Mission zu Grunde gelegt. So gab es weiterhin ein Imperium von Menschen geführt unter Imperator Piett. Einige Konkubinen des Imperators hatten die letzte Mission ebenfalls überlebt und traten in ihren Rollen auch wieder in Aktion.
Dieses Mal hatte es sich das Imperium zur Aufgabe gemacht, alle Telephaten der bekannten Galaxie zu unterjochen. Mit Hilfe der Talosianer sollte dies gelingen. Das Imperium erhält die Fähigkeiten der Talosianer, in dem sie dem Imperium dienen, dafür erhalten die Talosianer genügend Versuchskaninchen für ihre Experimente.
Die nächste Rasse, die als Telephaten gelten und unterjocht werden sollten, waren die pazifitischen Aenar. Sie leben auf dem Heimatplaneten ihrer Verwandten, den Andorianern, unter dem ewigen Eis und schotten sich von der Aussenwelt ab.

Die Teilnehmer

Auf der Seite des Imperiums befanden sich Kyle Piett, Tia Savali, John Souverain, Kathryn Pryde, Felix Savali und Soraya Cherub.

Die Talosianer waren durch Allana Baldur, Alexa Wyatt, Dominik Gaida, Nicholas Putichikok und Jonathan Miller vertreten.

Ramaron Jorim, Richard Ext, Cameron Lietz, Andrew Jones und May Taygeta vertraten die Aenar.

Der Ablauf

Das Imperium erreichte den Orbit des Planeten Andoria und versuchte mit Hilfe der Talosianer die Aenar zu finden. Die Soldaten des Imperium mussten sich keine Gedanken um ihre Gedanken machen - sie verfügten über Telepathieblocker. Der Imperator ließ es sich nicht nehmen und stellte für diese Mission sein Flaggschiff, von dem er aus die Mission anleitete.

Schon recht bald konnten die Aenar an einem der Pole geortet werden und das Imperium stellte seine Ansprüche diese Rasse in das glorreiche Imperium zu assimilieren. Die friedfertigen Aenar wurden von den dunkeln Eindrücken der Menschen überrumpelt und zogen es vor in ihrem Eiskokon isloiert zu bleiben. Die Menschheit griff mit schwerem Gerät den Eispanzer der Aenar an, die sich mit ihren Gedanken der Natur bemächtigten um sich zu schützen. Nachdem ersten gescheiterten Versuch des Imperiums, gingen die Aenar dazu über, mit ihren Widersachern Kontakt aufzunehmen. Sie drangen in den Geist des Imperators ein und verhandelten so direkt mit ihm. Diesen schwachen Augenblick ihres Anführers nutzten ein paar Imperalisten für einen Putsch, der nach dem Erwachen des Imperators aber mit einer blutigen Niederlage endete.
Die Aenar wiederum überschwammen nun die empfänglichen Gegner mit Botschaften der Liebe und des Verständnisses und daraus resultierte eine Gedankenschlacht zwischen den Partein. Nach einiger Zeit erkannten die Talosianer ihre unglückliche Situation und gingen auf die Seite der Aenar über. Diesen Verrat duldete das Imperium nicht und versuchte die Talosianer auszuschalten.
Durch den Transport unter die Oberfläche des Poles, die Heimat der Aenar, konnten die Talosianer teilweise gerettet werden. Gerettet durch ihre neuen Freunde: den Aenar. Der Imperator und seine Crew sah sich den projizierten Bildern in ihren Köpfen ausgeliefert und entschieden sich zur Flucht.


Resume

Anders als Erwartet von vielen Teilnehmern, verlor das Imperium diese Schlacht und muss bis zur nächsten Weihnachtsmission seine Wunden lecken. Denn ein Großteil der Spieler sprach sich nach der Mission für eine Rückkehr ins Spiegeluniversum der isf.com aus. Sicherlich wird in den nächsten Tagen ein Missionsribbon verfügbar sein, der den Träger an amüsante Stunden in der düsteren Welt hinter dem dunkeln Spiegel erinnert.
Adam Realer
Leiter des ISFNS
Advocatus Diaboli

Ich beiße nicht, ich stelle nur bissige Fragen *g*

[Bild: pike_ribbon.gif]
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